- „Massenschlägerei in Köln“
- „Motorradfahrer stirbt bei Auffahrunfall“
- „Lebensmittelvergiftung nach Pizza-Essen“
Das sind nur drei Beispiele aus den heutigen Nachrichten.
Wie geht es dir, wenn du sowas liest?
Ich vermute mal, nicht besonders gut.
Solche Informationen prasseln jedoch täglich in Massen auf unsere Gehirne ein. Nicht nur auf speziellen Nachrichtenseiten, sondern auch bei Facebook, in Tageszeitungen, im TV und und und.
Die meisten dieser Informationen sind für dein direktes Leben vollkommen irrelevant. Sie erzeugen das Gefühl von Ohnmacht, Hilfslosigkeit, Wut oder Angst.
Weniger ist mehr
Im Bereich der Ernährung heißt eine Diät zu machen, die richtigen Lebensmittel zu sich zu nehmen, um ein Ziel zu erreichen. Das kann sein ab- oder zuzunehmen, aber auch, Krankheiten zu behandeln.
Wenn du innere Ruhe und Selbstvertrauen gewinnen möchtest, ist auch das ein konkretes Ziel. Dazu solltest du nur noch Medien konsumieren, die dich diesem Ziel näherbringen, also positive Nachrichten bzw. Informationen.
Im Umkehrschluss bedeutet es: reduziere alle negativen Medieneinflüsse soweit es geht.
Dazu zählen online und offline alle Nachrichten und Werbung, aber auch Filme, die ein schlechtes Gefühl hinterlassen.
- Eine Mediendiät bedeutet nicht, den Kopf in den Sand zu stecken und nichts mehr mitbekommen zu wollen.
- Es heißt, Verwantwortung für das zu übernehmen, das du deinem Geist als Nahrung zuführst.
Auch hier gilt nämlich der Spruch: du bist, was du isst.
Konsumierst du überwiegend negative Informationen, wirst du dich entsprechend fühlen.
Also drehe den Spieß um und fokussiere dich auf das, was dich unterstützt oder worauf du tatsächlich Einfluss nehmen kannst